Zurück zum Blog

Welche Arten von Websites passt zu deinem Unternehmen?

Was ist Webdesign?

Webdesign befasst sich mit dem gesamten Prozess der Planung, Gestaltung und Umsetzung einer Website. Darunter fällt auch UI und UX Design. UI (User Interface) befasst sich mit dem ästhetisch ansprechenden und benutzerfreundlichen Erscheinungsbild und UX (User Experience) mit der Benutzererfahrung.

Welche Arten von Website gibt es?

Es ist wichtig zu wissen, was für eine Website man tatsächlich braucht. Hier hast du eine Liste, mit der du was anfangen kannst (häufig haben wir auch Mischformen aus einigen Arten):

Landingpage

Auch als One Pager genannt, gehört zu den Website-Typen, die einen werblichen Charakter haben und für Marketingzwecke erstellt werden. Sie informiert gezielt über ein bestimmtes Angebot oder Event damit eine Handlung ausgeführt wird (wie z.B. Anmeldung zur Mitgliedschaft oder Verkauf des Produkts). Und es besteht nur aus einer einzigen Webseite.

Geeignet für Freelancer und Unternehmen

Die Webseite von ExpressVPN

Portfolios

Sind Websites, die deine Arbeiten präsentieren. Meist haben sie eine Gallerie und wenige Texte.

Geeignet für Freelancer (Fotografen, Videografen, Künstler, Designer)

Webseite von den Hochzeitsfotografen Danilo und Sharon.

Blogs

Sind Websites, die lange redaktionelle Texte über ein Thema deiner Wahl beinhalten. Dazu gehören auch Onlinemagazine.

Geeignet für Freelancer (z.B. Blogger, Journalisten, Influencer) und Unternehmen

Blogseite von Creme Guides

Corporate Websites

Sind sozusagen die digitale Visitenkarte deines Unternehmens. Sie enthalten die wichtigsten Informationen über das Unternehmen und die Dienstleistung / die Produkte.

Geeignet für Unternehmen in allen Größen

Die Webseite vom Unternehmen Paragon Oak.

Community

Oder Mitglieder-Websites sind Websites, wo Dienste und Produkte nur für ein bestimmtes Publikum erstellt wird und zugänglich ist. Darunter fallen z.B. Lernplattformen, Social-Media-Plattformen und Clubs.

Geeignet für Unternehmen, Kleinunternehmer, Vereine, Organisationen und Schulen

Die Webseite von Skillshare.

E-Commerce

Ecommerce-Websites sind Onlineshops, die mehr als nur ein Produkt anbieten.

Geeignet für: Unternehmen, Onlinehändler, Freelancer und Künstler

Die Webseite vom Seifenhersteller Lush.

Neben Websites gibt es noch weitere Produkte

Webanwendungen (Web-Apps)

Sind Softwareanwendungen, die über das Internet zugänglich sind und in einem Webbrowser ausgeführt werden. Im Gegensatz zu herkömmlicher Desktop-Software werden Webanwendungen nicht auf dem lokalen Computer installiert, sondern auf einem entfernten Server gehostet. Benutzer können über eine URL (Webadresse) auf die Anwendung zugreifen und sie von verschiedenen Geräten mit Internetverbindung verwenden.

Die Webseite von Lieferando.de

Plugins 

Plugins sind Erweiterungsmodule oder Softwarekomponenten, die in eine bestehende Software integriert werden, um zusätzliche Funktionen und Features bereitzustellen. Sie werden häufig in Content-Management-Systemen (CMS) wie WordPress, Webbrowsern, E-Mail-Clients, Bildbearbeitungsprogrammen und anderen Anwendungen verwendet. Sie ermöglichen es Website-Besitzern, ihre Websites an ihre spezifischen Anforderungen anzupassen und zu erweitern.

Die Webseite von HubSpot, das ihren WordPress Plugin vorstellt.

API-Integration

Eine API (Application Programming Interface) fungiert als Vermittler zwischen verschiedenen Anwendungen. Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Integration von Anwendungen, dem Austausch von Daten und der Erweiterung der Funktionen von Softwareanwendungen. Sie ermöglichen es Entwicklern, auf bereits vorhandene Dienste oder Funktionen zuzugreifen und diese in ihren eigenen Anwendungen zu nutzen.

Beispiele sind Anbindung der Website mit dem Kassenbestellsystem.

Weiß-blaue Webseite von Salesforce, das seine APIs vorstellt.

Webanimationen

Sie bezieht sich auf die Nutzung von Animationen auf einer Website, um Bewegung, Interaktivität und visuelles Interesse zu schaffen. Darunter fallen: SVG-, CSS-, Javascript-Animationen und interaktive Animationen.

Das war jetzt eine kurze Übersicht von allen Formen, die es gibt.

Und nun stelle dir am besten die Frage, was deine Zielgruppe braucht. Somit kannst du schon einiges ausschließen und deine Auswahl verkleinern.


Was denkt ihr dazu?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

🌱 Hi! Hier werden Wissen und Erfahrungen geteilt, wie man Ideen umsetzen kann.

Über mich

Erschaffe deine eigene Marke Teil 1

Wann ist es Zeit für ein Branding?

Sich richtig Ziele setzen & erreichen