giang lu kim

Hi! Ich bin Giang Lu Kim.

Als Designerin ist es meine Aufgabe dich im Bereich Gestaltung und Kommunikation aufzuklären und deine Ideen mit deinem Geschmack zu vereinen. Aus dem Grund kann auch niemals dasselbe Produkt und Service entstehen. Denn mit den zwei Hauptzutaten DEINE PERSÖNLICHKEIT und STORY entwickelt sich ein Business, das man nicht einfach kopieren kann.

Als Asienwissenschaftlerin trage ich dazu bei dich beim globalen Geschäftsleben zu beraten und kulturelle Stolperfallen zu vermeiden.

Und als ehemaliger Digital Nomad kann ich dir auch helfen eine Struktur aufzubauen remote zu arbeiten und worauf man tatsächlich achten muss.

Zusammen mit meinen Kernkompetenzen und der Kocho Community kann ich deinen Ideen- und Strukturchaos im Kopf ordnen und Klarheit verschaffen. Sodass du dich nur noch ums Wachstum fokussieren muss.

P.S.: Giang wird wie Saaang ausgesprochen.

Wie ist es denn so mit dir zusammenzuarbeiten?

Meine Art ist ruhig und locker und meine Arbeitsweise ist agil. Es ist mit viel Kreativität, klare Struktur und Spaß verbunden, wo sich Kund:innen wirklich einbringen können, wenn sie möchten.

Ich unterteile Aufgaben danach, was Prio hat und organisiere für alle die passenden Aufgaben mit einem Projektmanagement-Tool. So können alle ungestört miteinander arbeiten.

Manche Kund:innen kommunizieren mit WhatsApp, andere wiederum mit Email oder Telegram und andere Tools. Ich passe mich da an, da ich der Meinung bin, dass man besser arbeitet, wenn man sich mit dem Tool wohlfühlt.


„Ihre Arbeit war sehr klar, schnell und kreativ, und sie schafften es, mich mit voller Potenzial und Energie durch alle Schritte des Prozesses zu führen. Durch detaillierte Ratschläge und regelmäßige Diskussionen während des Prozesses war ich vollständig in die Gestaltung meiner Website eingebunden.“

Katharina Reiss @kayfit.de & @modelcoachkathy


Und wenn Kund:innen Interesse daran haben mehr zu lernen, zeige ich ihnen auch schrittweise und mit Geduld wie sie mit bestimmten Programmen umgehen sollen. Auch wie Bilder bearbeitet werden müssen und wie sie selbst fotografieren können.


Ein älteres Pärchen am Laptop, das lernt mit Social Media umzugehen.

Riga, Lettland 2017:
Hier habe ich einem Paar in ihrem 50ern vor Ort gezeigt wie sie ihre Facebook-Seite einstellen und Werbung einschalten können.


Worauf legst du viel Wert?

Offenheit und Transparenz. Flexibilität im Denken. Diversität und Inklusion (geprägt durch meine Freunde aus so unterschiedlichen Nationen und LGBTQ). Mentale Gesundheit. Kindness (es gibt kein passendes Wort dafür in der deutschen Sprache).


Mit was beschäftigst du dich im Alltag?

Gartenarbeit. Rezepte aus aller Welt koche ich gerne nach. Persönliche Entwicklung und Verhaltenspychologie. Bulletjournaling. Lese viel. Genieße vietnamesischen Kaffee. Spiele gerne Brettspiele und Kartenspiele. Oder Puzzel. Und wenn ich mehr Bewegung brauche, dann wandere ich, mache Yoga und Pilates und wenn es passt dann Tennis und schwimmen.


Hast du Design studiert?

Nein. Ich habe alles selbst gelernt. Durch Kunstunterricht durchgehend bis zum Abi habe ich aber die Kunsttheorien und Fotografie vertieft (dank der Lehrerinnen).

2012 habe ich im Studium durch Zufall einen Mitstudenten kennengelernt, der Programmierer war. Durch ihn lernte ich die Welt des Webdesigns kennen. Und seitdem habe ich neben dem Hauptstudium mein Wissen im Bereich Webdesign (UI, UX), Brandidentität und Printmedien anhand von echten Projekten und Kursen erweitert. Dadurch konnte ich die ganze Entwicklung im Webdesign miterleben und lernte mich schnell anzupassen und hinzuzulernen.

Der Vorteil ist, dass ich alle möglichen Tools seitdem ausprobiert habe. Und durch echte Projektabwicklungen verstehe, was Startups und Einzelunternehmer:innen wirklich zu Beginn brauchen.


Wie lange machst du das schon?

Ab 2013 hatte ich meine ersten Projekte.


Bist du Digital Nomad?

Nicht mehr. Das war ich acht Jahre lang. Vor dem Studium habe ich bereits ein Work’n’Travel-Jahr gemacht. Und nach dem Studium (2017) bin ich für einige Zeit lang ausgewandert.

Aus Liebe bin ich dann in Deutschland geblieben und wohne mit meinem Lebenspartner in Thüringen (wirklich in der Mitte Deutschlands :D). Habe es deswegen auch leicht innerhalb von 3 Stunden an den wichtigsten Orten Deutschlands zu kommen.

Im Blog werde ich mit der Zeit Leute aus der Digital Nomad Community interviewen, sodass es anderen helfen kann. #realtalk

Bis dahin gibt’s den Beitrag „Digital Nomad Lifestyle: Passt er zu dir?“.


Warum kombinierst du Design und Kulturwissenschaft?

Ich habe mich auf den asiatischen Kontinent spezialisiert, wo im Studium die antike und moderne Geschichte, Politik und Rechte, Religion, Wirtschaft und Gesellschaft jedes einzelnen Landes Asiens gelehrt wurde. Asiatische Sprachen meiner Wahl gehörten dazu.

Durch das Studium an der Uni Bonn habe ich verstanden, dass viele Ideen und Wissen ihren Ursprung in der antiken Kulturen haben. Wir wandeln sie in unserer modernen Gesellschaft nur um. Viele Designs v.a. aus der Modebranche wurden inspiriert durch die indigenen Muster.

In diesem Beitrag „Was hat Design mit Kultur zu tun?“ erfährst du genaueres.


Fun facts?
  • Liebe Klöße, Kartoffelsalat und Pasteis de Nata.
  • Origami und Backen wirken auf mich wie Meditation.
  • Bin introvertiert und optimistisch.
  • Kann jonglieren (meine Mum hat mir das beigebracht mit Mandarinen)

Woran glaubst du?

Dass es nie zu spät ist sich zu verändern und was Neues zu lernen. Fails gehören zum Leben. Aber wenn man es nicht mal versucht hat, dann weiß man am Ende auch nicht, ob’s klappt.

Am Ende des Lebens bereut man nur eine Sache. Dass man nie den ersten Schritt gewagt hat aus Angst, Zweifel und vielen Ausreden.

Also was denkst du?

Bereuen oder die Reise beginnen?